Squirten weibliche Ejakulation
Sexplosion der Lusttropfen
Beim Thema „Ejakulation“ denken die meisten wohl zunächst einmal an den männlichen Orgasmus. Dass aber auch Frauen
ejakulieren können, ist weniger bekannt, was vor allem daran liegt, dass die weibliche Ejakulation lange als Tabuthema galt.
Außerdem kann nur etwa jede zweite Frau „kommen“.
Wir verraten Euch alles Wissenswerte zum Mythos „weibliche Ejakulation“. Die weibliche Ejakulation galt bis zu den 1970er
Jahren als absolutes Tabu-Thema, denn die Gesellschaft ging davon aus, dass nur Männer in der Lage waren, während des
Orgasmus zu ejakulieren. Stattdessen wurde die weibliche Ejakulation als Urinieren während des Höhepunkts bezeichnet, was
dazu führte, dass sich viele Frauen für ihre Lusttropfen schämten.
Auch heutzutage schämen „Betroffene“ sich für ihre Ejakulation und das liegt einzig und alleine daran, dass im Bezug auf die
weibliche Ejakulation jede Menge Klärungsbedarf besteht. Schon der griechische Philosoph Aristoteles stellte 300 vor Christus,
also vor einer sehr, sehr langen Zeit, fest, dass bei manchen Frauen eine milchig-weiße Flüssigkeit während des Orgasmus aus
der Vagina austritt. Doch da die Forschung damals natürlich keinesfalls so fortschrittlich war, wie sie es heutzutage ist, konnten
die Wissenschaftler sich nicht erklären, was genau beim sexuellen Höhepunkt passiert und warum auch Frauen ejakulieren. Die
weibliche Ejakulation wurde erst bis zum 19. Jahrhundert erforscht, unter anderem von dem „Erfinder“ des G-Punkts, Ernst
Gräfenberg, doch zwischen 1900 und 1970 wurde die weibliche Ejakulation von der Wissenschaft und den Medizinern komplett
tabuisiert.
Erst die Frauenbewegung in den 70er Jahren bewirkte, dass man dem Phänomen und Mythos der weiblichen Ejakulation wieder
vermehrt nachging. Weibliche Ejakulation: Wo entsteht sie? Die weibliche Ejakulation wird in der weiblichen Prostata, genauer
gesagt in den Skeneschen Drüsen produziert. Diese befinden sich in der Harnröhre. Die weibliche Ejakulation kann als Pendant
zur männlichen Ejakulation betrachtet werden, denn auch sie wird während des Orgasmus stoßartig freigesetzt. Die Konsistenz
des Sekrets ist sehr flüssig und hat eine leicht milchig-weiße Farbe und wurde bzw. wird leider all zu oft mit Urin verwechselt
beziehungsweise gleichgesetzt.
Deshalb haben früher viele Frauen, die eine weibliche Ejakulation hatten, den Arzt aufgesucht und bekamen fälschlicherweise
eine Inkontinenz diagnostiziert. Weibliche Ejakulation ist kein Urin! Schon rein chemisch betrachtet, gibt es große Unterschiede
zwischen weiblicher Ejakulation und Urin: Im Ejakulat der Frau findet sich beispielsweise eine viel höhere Konzentration des
Stoffes Prostata-Phosphatase und es enthält darüber hinaus auch noch Kalzium und Glucose, sowie das Hormon Serotonin. Auch
der Geruch des weiblichen Ejakulats unterscheidet sich von dem des Urins: Manche Frauen geben an, dass die weibliche
Ejakulation mitunter einen sehr eigenen, oftmals sehr starken und beißenden Geruch hat, weswegen viele Frauen sich für ihre
weibliche Ejakulation schämen und versuchen, den Orgasmus zu unterdrücken.
Nur jede zweite Frau kennt die weibliche Ejakulation Während die weibliche Ejakulation bei manchen Frauen nur aus wenigen
Tropfen besteht, können andere wiederum mehrere Zentiliter mit ihrem Ejakulat abgeben. Doch längst nicht jede Frau ist in der
Lage, während des Höhepunkts zu „kommen“ – etwa 50 Prozent haben eine weibliche Ejakulation, doch nicht jede ist sich auch
darüber im Klaren, denn bei einem sehr feuchten Intimbereich geht die weibliche Ejakulation unter und wird weder von der
Frau, noch vom Mann wahrgenommen. Doch warum ejakuliert jeder Mann während nur jede zweite Frau eine weibliche
Ejakulation hat? Auf der Suche nach Antworten fanden Forscher heraus, dass die Sekeneschen Drüsen unterschiedlich groß sein
können, das heißt sehr kleine Drüsen sind anatomisch bedingt nicht in der Lage, die Ejakulation zu produzieren. Auch die Kraft
des Beckenbodenmuskels spielt bei der weiblichen Ejakulation eine große Rolle: Bei ejakulierenden Frauen ist dieser Muskel
besonders ausgeprägt.
Weibliche Ejakulation trägt zu intensiveren Höhepunkten bei
Die weibliche Ejakulation findet während des Orgasmus statt, sodass natürlich die Frage aufkam, ob der Höhepunkt dadurch
intensiver sei. In einer Kölner Umfrage wurde diese Frage geklärt: Während manche Frauen angaben, dass der Orgasmus
tatsächlich intensiver sei, gaben andere an, dass er sich durch das Ejakulat völlig anders anfühle. Ob diese Frauen eine weibliche
Ejakulation hatten, hing übrigens davon ab, wie sehr sie erregt waren. Das Thema „weibliche Ejakulation“ ist auch heute noch
nicht vollends erforscht – leider, denn so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und verzichten auf den
Höhepunkt, nur um sich nicht während der Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen und der Mythos
rund um die weibliche Ejakulation mehr erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es sich bei der
Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster Erregung und
bescheren der Frau einen sehr intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?
Masturbieren macht glücklich!
Masturbieren - ein merkwürdig klingendes Wort und doch beschreibt es eines der schönsten Dinge der Welt. Masturbieren
bedeutet, sich selbst sexuelle Lust zu verschaffen, und die meisten Menschen tun das auch regelmäßig. Erfahre, warum
Masturbieren vollkommen natürlich ist und was Du alles tun kannst, um Dich selbst glücklich zu machen! Laut Statistik tun es 94
Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen regelmäßig: Masturbieren. Die Bezeichnung Masturbieren gilt gleichermaßen für
die Selbstbefriedigung der Frau wie auch für die des Mannes. Masturbieren - lerne Deinen Körper kennen Viele Frauen wundern
sich gerade in jungen Jahren, warum es bei den ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Partner mit dem eigenen Orgasmus
einfach nicht so recht klappen will.
Grund dafür ist meistens, dass sie zu wenig bis gar keine Erfahrungen haben, wie sie sich selbst zum Orgasmus bringen können.
Und liebe Frauen, mal Hand aufs Herz: Wie soll es denn der arme Kerl schaffen, Euch zum Orgasmus zu bringen, wenn Ihr selbst
nicht mal wisst, wie es geht. Bei Männern ist das etwas einfacher. Selbst wenn sie noch nie Hand an sich gelegt hätten (was sehr
unwahrscheinlich ist) würdest Du es wahrscheinlich trotzdem relativ einfach schaffen, sie mit einem gekonnten Blow Job oder
einem sinnlichen Hand Job zum Höhepunkt zu bringen. Es ist also im eigenen Interesse mehr als ratsam, sich frühzeitig und vor
allem intensiv mit sich selbst zu beschäftigen.
Masturbieren – wie funktioniert´s? Mit dem Masturbieren ist es nicht wie mit dem neuen Smartphone oder der Digitalkamera –
eine allgemeingültige Gebrauchsanleitung, wie Masturbieren richtig geht, gibt es nicht. Schließlich tickt jede Frau anders und was
die eine Frau in Ektase versetzt, findet die andere vielleicht so reizvoll wie eine Fuhre Sand in der Vagina. Wichtig ist, sich selbst
und den eigenen Körper besser kennenzulernen, ganz ungezwungen und im eigenen Tempo. Grundsätzlich gilt, wenn Du
masturbieren möchtest, dass Du dafür sorgen solltest, dass Du vollkommen ungestört bist (gerade beim ersten Mal). Klar, der Kick
des Erwischt Werdens ist nicht zu verachten, aber um Deinen Körper in Ruhe kennenzulernen, ist es trotzdem besser, wenn Du
Dich völlig gehen lassen kannst und nicht in Sorge sein musst, dass Dich jemand dabei überraschen könnte.
Zu Beginn kannst Du Dich nackt vor den Spiegel stellen und Dich selbst betrachten. Du kannst Dir auch einen kleinen
Handspiegel nehmen und Deine Vagina genauer begutachten. Du wirst erstaunt sein, was da unten alles los ist. Nun kannst Du
Dich selbst vorsichtig streicheln, Beginne am besten mit den Innenseiten Deiner Schenkel und arbeite Dich dann zu Deinen
äußeren und inneren Schamlippen vor. Berühre Dich selbst auf unterschiedliche Weise, abwechseln zart und fest, und finde so
heraus, was Dich besonders erregt. Deine Klitoris ist die empfindsamste Stelle Deines Körpers. Viele Frauen finden es beim
Masturbieren daher nicht angenehm, die Klitoris direkt zu reiben, da es sich für sie einfach zu intensiv anfühlt und dadurch
unangenehm wird.
Befeuchte Deine Finger und streichle sanft abwechselnd über Deine Klitoris und den Bereich darum. Auch Deine kleinen inneren
Schamlippen reagieren auf Berührungen äußerst empfindlich. Beim Masturbieren kannst Du auch einen oder mehrere Finger in
Deine Vagina einführen und Deinen G-Punkt stimulieren. Wenn Du auf dem Rücken liegst und Deinen Finger einführst, befindet
sich Dein G-Punkt circa 4 cm tief an der oberen Seite Deiner Vagina. Er fühlt sich lamellenartig an und reagiert empfindlich auf
Reibung und Druck. Zusätzlich kannst Du beim Masturbieren auch Deine Brustwarzen streicheln. Manche Frauen gelangen sogar
allein durch das Streicheln ihrer Brustwarzen zum Orgasmus. Wichtig ist, dass Du Dich nicht selbst stresst. Einen Orgasmus zu
erzwingen ist nicht möglich und wenn es bei den ersten Versuchen nicht klappt, heißt das nicht, dass mit Dir etwas nicht stimmt.
Den Orgasmus selbst empfindet jede Frau anders. Viele beschreiben ihn als ein warmes Gefühl, dass sich wellenartig im Körper
ausbreitet. Auch Muskelkontraktionen im Bereich der Vagina sind ein typisches Zeichen für einen Orgasmus. Viele Frauen
beschreiben den vaginalen, also den durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufenen, Orgasmus als besonders intensiv.
Der multible Orgasmus - Kommen ohne Ende
Der multiple Orgasmus ist so berühmt wie berüchtigt. Die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander zu erreichen, wird
mitunter ins Land der Sagen und Märchen verbannt. Außerdem heißt es, könnten nur Frauen diesen sexuellen Ausnahmezustand
erleben. Doch beides ist falsch. Denn ein multipler Orgasmus ist definitiv möglich und zwar bei beiden Geschlechtern. Richtig ist
jedoch, dass die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander in besonderer Weise mit der weiblichen Erregungskurve zu tun
hat. Diese steigt sehr viel langsamer an als die des Mannes und erreicht irgendwann eine Art Plateau, auf dem sie für einige Zeit
lang gleich stark bleibt. In dieser Phase erleben Frauen ihren Orgasmus. Einige Wissenschaftler unterschieden sowohl bei Frauen
als auch bei Männern in "Plateautypen" - die Erregung nach dem Sex bleibt noch bestehen - sowie den "Peaktypen" - die
Erregung nach dem Sex verschwindet schnell und die Personen werden stark berührungsempfindlich. Die "Plateautypen" können
sich deutlich leichter zu einem erneuten Orgasmus reizen lassen, als die "Peaktypen". Aber auch hier gilt: Ausprobieren ist alles
und Übung macht den Meister. Hilfmittel zum Masturbieren Es gibt eine Reihe von Hilfsmitteln, mit denen Du das Masturbieren
abwechslungsreicher gestalten kannst.
Die Klassiker sind der Dildo und sein summender Freund, der Vibrator. Du kannst diese meist penisförmigen Hilfsmittel beim
Masturbieren in Deine Vagina einführen oder Deinen Kitzler damit stimulieren. Bist du noch zu jung, um einen kleinen
Einkaufsbummel ins Erotikfachgeschäft zu unternehmen, kannst Du aber auch andere Gegenstände zweckentfremden. Eine
Kerze, eine Banane oder andere penisähnliche Gebilde geben ebenfalls ganz hervorragende Sexspielzeuge ab. Wichtig ist dabei,
dass Du ein Kondom über die kleinen Lustspender ziehst, um eine Infektion der empfindlichen Schleimhäute Deiner Vagina zu
vermeiden. Viele Frauen finden es auch sehr lustvoll, ihren Duschkopf zum persönlichen Clit- Commander zu erklären und sich
mit dem warmen Wasserstahl eine besonders entspannende Dusche zu gönnen.
Aber nicht nur mechanische Stimulationshilfen können Dir beim Masturbieren auf dem Weg zum Orgasmus behilflich sein -
auch die richtige Atmosphäre kann entscheidend dazu beitragen, dass Du Dich entspannst und Dich fallen lassen kannst. Schöne
Musik oder ein paar Teelichter sorgen für das richtige Ambiente. Übrigens: Das Klischee, dass nur Männer erotische Filmchen
oder Pornos beim Masturbieren schauen, ist Unsinn. Ob man dabei auf softe Erotik oder Hardcore-Streifen steht, hängt vom
persönlichen Geschmack ab. Fazit auch hier: Alles kann, nichts muss. Mit der Zeit wirst Du herausfinden, was Dich scharf macht
und was eher nicht Dein Ding ist. Das Thema „weibliche Ejakulation“ ist auch heute noch nicht vollends erforscht – leider, denn
so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und verzichten auf den Höhepunkt, nur um sich nicht während der
Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen und der Mythos rund um die weibliche Ejakulation mehr
erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es sich bei der Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern
vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster Erregung und bescheren der Frau einen sehr
intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?
Der multible Orgasmus - Kommen ohne Ende
Der multiple Orgasmus ist so berühmt wie berüchtigt. Die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander zu erreichen, wird
mitunter ins Land der Sagen und Märchen verbannt. Außerdem heißt es, könnten nur Frauen diesen sexuellen Ausnahmezustand
erleben. Doch beides ist falsch. Denn ein multipler Orgasmus ist definitiv möglich und zwar bei beiden Geschlechtern. Richtig ist
jedoch, dass die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander in besonderer Weise mit der weiblichen Erregungskurve zu tun
hat.
Diese steigt sehr viel langsamer an als die des Mannes und erreicht irgendwann eine Art Plateau, auf dem sie für einige Zeit lang
gleich stark bleibt. In dieser Phase erleben Frauen ihren Orgasmus. Einige Wissenschaftler unterschieden sowohl bei Frauen als
auch bei Männern in "Plateautypen" - die Erregung nach dem Sex bleibt noch bestehen - sowie den "Peaktypen" - die Erregung
nach dem Sex verschwindet schnell und die Personen werden stark berührungsempfindlich. Die "Plateautypen" können sich
deutlich leichter zu einem erneuten Orgasmus reizen lassen, als die "Peaktypen". Aber auch hier gilt: Ausprobieren ist alles und
Übung macht den Meister. Hilfmittel zum Masturbieren Es gibt eine Reihe von Hilfsmitteln, mit denen Du das Masturbieren
abwechslungsreicher gestalten kannst. Die Klassiker sind der Dildo und sein summender Freund, der Vibrator. Du kannst diese
meist penisförmigen Hilfsmittel beim Masturbieren in Deine Vagina einführen oder Deinen Kitzler damit stimulieren. Bist du
noch zu jung, um einen kleinen Einkaufsbummel ins Erotikfachgeschäft zu unternehmen, kannst Du aber auch andere
Gegenstände zweckentfremden. Eine Kerze, eine Banane oder andere penisähnliche Gebilde geben ebenfalls ganz hervorragende
Sexspielzeuge ab. Wichtig ist dabei, dass Du ein Kondom über die kleinen Lustspender ziehst, um eine Infektion der
empfindlichen Schleimhäute Deiner Vagina zu vermeiden.
Viele Frauen finden es auch sehr lustvoll, ihren Duschkopf zum persönlichen Clit- Commander zu erklären und sich mit dem
warmen Wasserstahl eine besonders entspannende Dusche zu gönnen. Aber nicht nur mechanische Stimulationshilfen können
Dir beim Masturbieren auf dem Weg zum Orgasmus behilflich sein - auch die richtige Atmosphäre kann entscheidend dazu
beitragen, dass Du Dich entspannst und Dich fallen lassen kannst. Schöne Musik oder ein paar Teelichter sorgen für das richtige
Ambiente. Übrigens: Das Klischee, dass nur Männer erotische Filmchen oder Pornos beim Masturbieren schauen, ist Unsinn. Ob
man dabei auf softe Erotik oder Hardcore-Streifen steht, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Fazit auch hier: Alles kann,
nichts muss.
Mit der Zeit wirst Du herausfinden, was Dich scharf macht und was eher nicht Dein Ding ist. Das Thema „weibliche Ejakulation“
ist auch heute noch nicht vollends erforscht – leider, denn so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und
verzichten auf den Höhepunkt, nur um sich nicht während der Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen
und der Mythos rund um die weibliche Ejakulation mehr erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es
sich bei der Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster
Erregung und bescheren der Frau einen sehr intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?